Kurzbiographie |
Er studierte 1912 bis 1914 Architektur an der TH Berlin (Charlottenburg). Von 1914 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. 1919 setzte er sein Studium an der TH Dresden fort. Er absolvierte 1921 seine Diplom-Hauptprüfung. 1921 trat er in das Büro von Erich Elingius ein und arbeitete als selbständiger Architekt. Die Partnerschaft mit Erich Elingius erfolgte 1924. Arbeitsgebiete waren vor allem Einfamilienhäuser (Villen, Landhäuser), Kontorhäuser und öffentlich geförderter Wohnungsbau. 1939 wurde Schramm mit Gutachten und Teilentwürfen zu den Planungen zur Neugestaltung Hamburgs von Konstanty Gutschow beauftragt. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er sein Werk mit Verwaltungsgebäuden, Einfamilienhäusern und Geschoßwohnungsbauten fort. 1948, nach dem Tod von Erich Elingius, hat Gottfried Schramm die Arbeitsgemeinschaft mit dessen Sohn Jürgen Elingius fortgesetzt. 1965 zog sich Gottfried Schramm zurück. __Quelle: http://www.architekturarchiv-web.de/schramm.htm _Nico Klaffert, Hamburgisches Architekturarchiv |