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Matthias Claudius  
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Geboren 15. August 1740
Geburtsort Reinfeld 
Gestorben 21. Januar 1815
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Matthias Claudius, geb. 15.08.1740 in Reinfeld, gest. 21.01.1815 in Hamburg, Sohn des Pastors Matthias Claudius und der Flensburger Ratsherrentochter Maria Lorck. Nach theologischem Studium u.a. Zeitungsredakteur in Hamburg, Wandsbek und Darmstadt, beim "Wandsbeker Boten", Dichter; sein Wohnsitz Wandsbek durch ihn zu einem der literarischen Mittelpunkte seiner Zeit geworden. 15.03.1772 Heirat mit Anna Rebecca Behn. 
Lokale Referenzen
Matthias Claudius war Freimaurer. Er wurde am 12. August 1774 in Hamburg von der Loge "Zu den drei Rosen" aufgenommen. Bei dieser Arbeit erteilte ihm der Logenmeister Jacob Mumsen gleich alle drei Grade. Ab dem Jahr 1777 bekleidete er in der Andreas-Loge "Fidelis" das Amt des Redners.
 
Spuren in Hamburg-Wandsbek:
- Claudiusstieg, Claudiusstraße, Asmusweg und Rebeccaweg
- an der Christuskirche die Grabkreuze von Matthias und seiner Frau Rebecca
- im Schlosspark ist seit 1840 das Matthias-Claudius-Denkmal
- auf dem Marktplatz steht eine Matthias Claudius Skulptur von Bernd Stöcker
- im Witthöfft 8 ist das Gymnasium Matthias-Claudius
 
Spuren in Hamburg:
- in Wohldorf-Ohlstedt, Bredenbekstraße 59 ist die Matthias-Claudius-Kirche
- am Alsterhaus, Jungfernstieg ist die Gedenktafel zu seinem 175. Todestag
 
Kategorien Literatur
Funktionen Journalist/in: -
Dichter/in: -
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