Carl von Ossietzky war in Hamburg Mitglied der Freimaurer-Loge "Menschentum". In Berlin gehörte er der Loge "Zur Morgenröte" an, in der auch Kurt Tucholsky Mitglied war. Spuren in Hamburg: - in Jenfeld ist seit 1947 die nach ihm benannte Ossietzkystraße - in St. Georg ist seit 1989 der Carl-von-Ossietzky-Platz - am Eingang seiner Hamburger Wohnung, Grindelallee 1, ist ein Stolperstein - in Poppenbüttel ist das Gymnasium Carl von Ossietzky - in der Rathausdiele ist an der Wand von ihm ein Portrait-Relief - die Staats- und Universitätsbibliothek wurde am 22. März 1983 im Andenken an die Bücherverbrennung vor 50 Jahren durch die Nazis, umbenannt in: Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
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