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Gerd Pempelfort  
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Geboren 14. Mai 1928
Geburtsort Düsseldorf 
Gestorben 25. September 1986
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie
Im Alter von fünf Jahren kam Gerd mit seinen Eltern nach Hamburg. Er schloss 1953 sein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Hannover ab. Von 1953 bis 1956 war er Mitarbeiter im Büro von Günther Marschall. 1956 bildete er zusammen mit Kaspar G. Wilhelmi eine Bürogemeinschaft, die 1963 durch den Tod seines Partners aufgelöst wurde. Danach arbeitete er als Teilhaber in den Architektenbüros Schramm & Pempelfort, sowie Schramm, Pempelfort, v. Bassewitz, Hupertz.
Gerd Pempelfort starb am 25. September 1986 an einem Herzschlag.
 
Lokale Referenzen
Gerd Pempelfort war in Hamburg Mitglied der Freimaurer-Loge "St. Michael am Strom". In dieser AFAM-Loge wurde in den Jahren von 1954 bis 1994 freimaurerisch gearbeitet.
 
Spuren in Hamburg:
Eigenständig oder in Gemeinschaft erstellte Gebäude, bzw. deren Restaurierung oder Umbau:
1958-66 Wohnsiedlung Berner Park
1962      Montagehaus auf der Internationalen Gartenbauausstellung
1963      Hochhaus Horner Geest
1965      U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark
1966-68 Hauptverwaltung Esso AG, City-Nord
1967      Geschosswohnungen, Hindenburgstraße
1968      ev. Petruskirche Hamburg-Lokstedt, Winfriedweg
1968-73 Congress Centrum Hamburg (CCH) und Radisson SAS Hotel, Dammtor
1967-70 Amsinck-Palais, Neuer Jungfernstieg
1969-75 Großsiedlung Steilshoop
1970      Neptunhaus, Cremon
1970-71 V5-Logenhaus, Welckerstraße
1975-77 Thalia-Hof, Alstertor
1977      Villa Rappolt, Rondeel
1978-83 S-Bahnstation Hammerbrook und Viadukt
1981-83 ehemalige Reichsbank, Alter Wall
 
Sonstige Hauptstadt Berlin Wettbewerb_.pdf
Kategorien Architektur
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