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Werner Hebebrand  
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Geboren 27. März 1899
Geburtsort Elberfeld 
Gestorben 18. Oktober 1966
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie 1899 geboren in Elberfeld; Militärdienst, Kriegsgefangenschaft; 1919-1922 Studium an derTH Darmstadt; Diplom 1922; 1925-1929 Mitarbeiter von Stadtbaurat Ernst May, in Frankfurt/Main, 1929 eigenes Büro; ab 1930 Architekt und Stadtplaner in der UdSSR (“Brigarde Ernst May”), 1938 Rückkehr nach Deutschland; Mitarbeiter von Herbert Rimpl im Baubüro der Reichswerke Hermann Göring,Salzgitter; Planungen für das Siedlungsgebiet Salzgitter-Watenstedt; Ab 1942 Arbeit an der Typisierung von Krankenhausanlagen zusammen mit Georg Leowald, Fritz Schaller, Egon Eiermann und Gustav Hassenpflug; 1945 - 1946 kommissarischer Stadt- und Kreisbaurat in Marburg; 1946 - 1948 Stadtbaudirektor und Leiter des Stadtplanungsamtes in Franfurt/M; 1950 - 1952 Ordentlicher Professor für Städtebau, Wohnungswesen und Landesplanung an der Architektur-Abteilung der TH Hannover; 1952 - 1964 Oberbaudirektor in der Baubehörde Hamburg (Neu-Altona, Aufbauplan 1960, City Nord), Professor für Städtebau an der Landeskunstschule bzw. Hochschule für Bildende Künste in Hamburg; 1966 Tod in Hamburg 
Lokale Referenzen Hebebrandbrücke, Winterhude, seit 1974
 
Lebensbeschreibungen WernerHebebrandWerkeliste.pdf
Kategorien Architektur
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